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Wenn Ernährung Stress bedeutet

Was, wenn Sie ganz plötzlich nicht mehr vertragen, was Sie sonst immer so sehr genossen haben? Wenn Ihr gewohnter Ernährungsplan einfach nicht mehr funktioniert, weil Sie nach dem Käsebrot schreckliche Bauchschmerzen haben, der erfrischende Milchshake für Blähungen sorgt oder die Pasta mit Tomatensauce schrecklichen Juckreiz verursacht?

Nicht mehr essen zu können, was man gewohnt war, kann für extremen Stress sorgen. Und genau diesem Stress sind etwa 30 % der deutschen Bevölkerung ausgesetzt. Die Dunkelziffer ist vermutlich wesentlich größer. Sie leiden an einer Nahrungsmittelintoleranz.

Das bequeme Leben fördert die Unverträglichkeit

Intoleranzen können von Geburt an vorhanden sein, viel häufiger noch treten sie aber im Verlauf des Lebens auf. Langsam schleichend oder ganz plötzlich. Und dann gilt es, den Ernährungsplan komplett umzustellen.

Ernährung – soll sie gesund und ausgewogen sein – stellt in der heutigen Zeit ohnehin schon eine große Herausforderung für viele dar. Wir haben keine Zeit, um täglich frisch zu kochen, uns immer wieder Gedanken zu machen, was wir Tolles auf den Tisch zaubern können. Verlockend sind da Fastfood Angebote und das steig wachsende Convenience Food Repertoire. Wir leben immer bequemer und immer ungesunder.


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Besonders weit verbreitet sind Fructose- und Laktoseintoleranz. Kein Wunder, denn sowohl der Fruchtzucker als auch der Milchzucker sind in großen Mengen in unserem Essen enthalten. Vorallem Fructose wird den Lebensmitteln immer mehr zugefügt. Ebenso explosionsartig, wie die Mengen des verwendeten Zuckers in den vergangenen Jahren, so stieg auch die Zahl der Betroffenen einer Fructoseintoleranz.

Auch die Histaminunverträglichkeit nimmt zu. Sie ist wesentlich schwieriger zu diagnostizieren, bringt aber vermutlich auch die schwerwiegendsten Änderungen auf dem Speiseplan mit sich. Und dann ist da noch das verteufelte Gluten. Weizenfreies Leben wird propagiert – und ist für viele auch wirklich nötig.


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Zurück ins Bewusstsein

Nun stehen sie da, die Betroffenen, und müssen sich wieder ernsthaft mit ihrer Ernährung auseinandersetzen. Und genau das bringt Stress. Stress, den der ohnehin schon strapazierte Darm nun absolut nicht gebrauchen kann. Stress, der die Unverträglichkeit nur noch begünstigt und ein Reizdarm gleich mit.

Es gilt nun, Ruhe zu bewahren. Sich ausgiebig mit den neuen Essgewohnheiten und den damit einhergehenden Herausforderungen zu beschäftigen. Auszutesten, was in welchen Mengen vertragen wird. Für den nächsten Tag und die nötige Verpflegung vorzudenken und das mit einer gewissen Disziplin, die verhindert, nicht in alte, ungesunde Muster zu verfallen.

Mehr zu diesem Thema: Histaminintoleranz – Diagnose finden, Auslöser erkennen, Ernährung anpassen (gesponsert)

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