Stopp: Jetzt wird entschleunigt!
Es scheint gerade, als stehe die Welt still. Alles läuft langsamer, manches läuft gar nicht. Dinge, die sonst so wichtig waren, sei es ein vollgepackter Tagesablauf, berufliche Meetings oder das Pflegen sozialer Kontakte, all das ist gerade gar nicht mehr so wichtig. Natürlich sind die Folgen der Corona Pandemie für die Wirtschaft verheerend, ganz zu schweigen von dem Leid derer, die ernsthaft von dem Virus betroffen sind. Aber schieben wir einmal all das Negative zur Seite, dann können Sie diese Zeit der Ruhe, diese große Pause, die sich die Welt und mit ihr – gezwungener Maßen – die Gesellschaft gerade nimmt, auch positiv für sich nutzen.
Stress als fester Bestandteil der Gesellschaft
Stress ist heute ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Fast jeder, der im alltäglichen Leben bestehen will, leidet unter Stress. Schon für Kinder wird das Leben in der Schule teilweise zum stetigen Marathon, in dem sie sich selbst zur Schau und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen. Doch damit nicht genug. Auch Kinder leiden unter Freizeitstress. Von einem Hobby zum nächsten; Zeit für freie Entfaltung gibt es kaum noch. Mit dem Alter ändert sich hier selten etwas zum Positiven. Der Leistungsdruck im Job und der Anspruch, den man selbst und die Familie an einen stellen, ist mitunter enorm. Langeweile? Kennen wir nicht, denn wir stehen ständig unter Strom, mit dem Smartphone am Ohr und dem Tablet in der Hand. Burnout – das ist das Resultat und eine der am weitesten verbreiteten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit. Wir können nicht mehr nichts tun, haben verlernt, einfach mal wir selbst zu sein, einfach mal mit uns selbst zu sein. Und gehen daran zu Grunde.
Das Ergebnis ist nicht nur das Burnout. Auch Nahrungsmittelintoleranzen und Reizdarmsyndrom verbreiten sich immer weiter. Sie entstehen nicht selten – oder werden zumindest begünstigt – durch den Stress, dem wir uns Tag für Tag unterwerfen und der fehlenden Ruhe und Entspannung, die wir uns nicht gönnen. Und warum: Weil wir das Gefühl haben, dass wir es nicht können oder nicht dürfen, dass wir dann aus dem Raster fallen und die Welt sich einfach so ohne uns weiter dreht. Wir haben Angst, den Anschluss zu verpassen. Und daher machen wir mit. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Wir ignorieren die Hilferufe unseres Körpers, die Warnsignale in Form von Allergien, Unverträglichkeiten und anderen Krankheiten, nehmen sie als unvermeidbar hin, und akzeptieren die stetig sinkende Lebensqualität.
Zeit für Achtsamkeit & Entschleunigung
Wir möchten an dieser Stelle nichts verallgemeinern. Natürlich gibt es sie, die Menschen, die sich regelmäßig eine Auszeit nehmen, um ihrem Körper die wohlverdiente Ruhe zu geben. Die auf ihr Inneres hören und ihren Alltag ganz ohne negativen Stress meistern. Das Besondere an ihnen: Sie sind häufig wesentlich gesünder, fühlen sich fit und sind dabei – interessanter Weise – nicht weniger produktiv oder leistungsfähiger als das Umfeld, das sich immer mehr herunterwirtschaftet. Und genau an diesen Menschen sollten wir uns ein Beispiel nehmen.
Die aktuelle Krise zeigt nahezu jedem: Es geht auch anders. Wir können uns ein bisschen zurücknehmen. Plötzlich haben viele Menschen mehr Zeit, als ihnen lieb ist. Und genau die Zeit sollten Sie jetzt für sich nutzen! Die Welt macht gerade ohnehin eine Pause, machen Sie mit! Kümmern Sie sich um Ihren Körper und entschleunigen Sie!
Bei einem Mangel an Coenzymen der Diaminoxidase (DAO) kann der Körper nicht genügend DAO-Enzyme zum Histaminabbau bereitstellen. Das Kombipräparat BETADIANIN versorgt den Organismus täglich mit diesen Coenzymen. Dank funktionierender Diaminoxidase können histaminreiche Speisen und Getränke dann wieder beschwerdefreier verzehrt werden. (gesponsert)
Es gibt viele Arten, zu entschleunigen und Achtsamkeit zu leben. Der erste Schritt ist schon gemacht, wenn Sie sich mehr mit sich selbst und Ihrem Körper befassen, sich etwas Gutes tun. Achten Sie beispielsweise auf Ihre Ernährung und essen sie bewusst. Statt zwischen zwei Terminen schnell etwas zu verschlingen, nur um den Zuckerhaushalt halbwegs aufrecht zu erhalten, kochen Sie gemütlich. Setzen Sie sich hin und nehmen Sie sich Zeit, Ihr frisch gekochtes Mahl zu genießen. Gewöhnen Sie sich den perfekten Start in den Tag an. Statt schon gestresst aus dem Bett zu springen, genießen Sie den Morgen. Gönnen Sie sich ausreichend Schlaf und starten Sie gut erholt in den neuen Tag. Ideal ist eine Morgenroutine, zum Beispiel ein bisschen Sport, eine Meditation, anschließend die erfrischende Dusche und ein ausgiebiges Frühstück – so kann der Tag doch nur gut werden.
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Verbringen Sie auch mal Zeit ganz allein. Zum Beispiel bei einem langen Spaziergang an der frischen Luft oder legen Sie sich in die Sonne und versuchen Sie einfach mal nichts zu machen. Keine Ablenkung in Form von Gesprächen, Büchern oder Filmen. Einfach mal sein.
Sie werden sehen: Diese Form der Achtsamkeit und Entschleunigung wird Ihnen gut tun und Ihnen eine besondere Art der Lebensqualität zurückgeben. Versuchen Sie also, die aktuelle Zeit weniger als Krise zu sehen und stattdessen das Gute in ihr zu sehen. Das ist wohl der beste Weg, um mit einer solchen Situation umzugehen. Denn letztendlich können Sie das Große und Ganze gerade nicht ändern. Akzeptieren Sie es, machen Sie das Beste daraus und tun Sie sich dabei etwas Gutes. Sie werden sehen, wie viel Sie aus der aktuellen Situation aber auch über sich selbst lernen können.
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Artikelbild: Adobe Stock – Salim