Ernährung
Ernährungsumstellung Step-by-Step
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit Histaminintoleranz ist nicht immer ganz einfach. Dennoch ist ein beschwerdefreies Leben möglich! Wichtig ist, dass Sie lernen, wie Sie Ihre Ernährung anpassen müssen: Was gehört in den Einkaufswagen und was müssen Sie beachten, wenn Sie ein Restaurant besuchen?
Step-by-Step: So gelingt die Ernährungs-Umstellung
Gerade am Anfang der Umstellung empfiehlt es sich, über die Verträglichkeit von Speisen und Getränken genau Buch zu führen.
Bei Fleisch und Wurstwaren unbedingt auf Frische achten. Fisch kommt nur tiefgekühlt (oder fangfrisch) auf den Tisch.
Insbesondere von Käse und Milchproukten immer kleine Mengen einkaufen – und schon im Supermarkt aufs Mindesthaltbarkeitsdatum achten.
Frischkäse und junge Käsesorten werden meist gut vertragen – ganz im Gegensatz zu alten, gereiften Sorten und Weichkäse.
Bei einem Mangel an Coenzymen der Diaminoxidase (DAO) kann der Körper nicht genügend DAO-Enzyme zum Histaminabbau bereitstellen. Das Kombipräparat BETADIANIN versorgt den Organismus täglich mit diesen Coenzymen. Dank funktionierender Diaminoxidase können histaminreiche Speisen und Getränke dann wieder beschwerdefreier verzehrt werden. (gesponsert)
Genießen Sie alkoholische Getränke, wenn überhaupt, nur in Maßen. Alkohol ist vermutlich der häufigste Auslöser histaminbedingter Beschwerden.
Planen Sie Haupt- und Zwischenmahlzeiten rechtzeitig, um nicht auf Fast Food, Kantinenessen oder Schokoriegel angewiesen sein zu müssen.
Wer sein Essen selbst kocht, anstatt Fertigprodukte zu verwenden, ist auf der sicheren Seite, was Frische und Verträglichkeit angeht.
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