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Reizhusten, laufende Nasen und Gliederschmerzen – wie hängen Erkältung und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten zusammen?

Erkältungssymptome sind jedem sehr gut bekannt. Die Nase läuft, die Augen tränen, alles tut weh. Der lästige Reizhusten macht die Symptome einer Erkältung komplett. Kaum jemand bleibt von einer Grippewelle verschont. Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind meist noch stärker und häufiger betroffen und nicht immer ist eine Erkältung das, was sie scheint.

Erkältungen – Menschen mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sind besonders häufig betroffen

Unter Betroffenen der Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten scheinen Erkältungen besonders weit verbreitet zu sein. Gerade ist man wieder fit, machen sich die Erkältungssymptome erneut bemerkbar. Dabei sollte man meinen, dass der Verzicht, dem Betroffene sich fügen sollten, schon Herausforderung genug ist. Aber genau daher kommt auch die verstärkte Infektanfälligkeit. Denn durch die eingeschränkte Ernährung ist es besonders schwierig, den Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Es treten Mangelerscheinungen auf, die die Systeme im Körper abbremsen. Häufig ist davon auch das Immunsystem betroffen, weshalb der Körper besonders anfällig für Erkältungen ist. In diesem Fall sollten die Mängel durch entsprechende Präparate behoben werden. Zudem sollten Sie weitere Maßnahmen ergreifen, um Ihr Immunsystem gegen Grippevieren und Co zu wappnen. Viel Bewegung an der frischen Luft, Sport, regelmäßige Saunabesuche oder Wechselbäder, Sonne sowie ausreichend Ruhe und Entspannung unterstützen Ihr Immunsystem. Außerdem sollten Sie bei einer erhöhten Infektanfälligkeit auf ausreichend – jedoch nicht übertriebene – Hygiene achten.

Doch was, wenn die Erkältung gar keine Erkältung ist, sondern das Symptom einer Nahrungsmittelunverträglichkeit?


Bei einem Mangel an Coenzymen der Diaminoxidase (DAO) kann der Körper nicht genügend DAO-Enzyme zum Histaminabbau bereitstellen. Das Kombipräparat BETADIANIN versorgt den Organismus täglich mit diesen Coenzymen. Dank funktionierender Diaminoxidase können histaminreiche Speisen und Getränke dann wieder beschwerdefreier verzehrt werden. (gesponsert)

Doch keine Erkältung? Wenn Reizhusten, Schnupfen und Co auf eine Unverträglichkeit hinweisen

Wie sieht eine klassische Erkältung aus? Reizhusten gilt häufig als der Anfang einer Erkältung und das Ende. Wie Phytohustil berichtet, dauert der Reizhusten zu Beginn einer Erkältung etwa 2 bis 3 Tage. Anschließend geht er in verschleimten Husten über und wird später wieder zum Reizhusten, der die Betroffenen mehrere Wochen verfolgen kann. Begleitet wird der Reizhusten meist von Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Erschöpfungserscheinungen. Mit dem Wohlbefinden geht es über den gesamten Tag auf und ab, wobei die Symptome am Abend oft besonders stark sind. In den meisten Fällen treten sie aber mehr oder weniger gemeinsam und über mehrere Tage auf. In diesem Fall kann in der Regel von einer klassischen Erkältung ausgegangen werden.

Treten die Symptome tendenziell eher einzeln auf, immer wieder über einen scheinbar endlosen Zeitraum und oft auch kurz nach dem Essen, so kann es sein, dass es sich nicht um eine Erkältung, sondern die Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit handelt. Denn Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizhusten und eine laufende Nase können auch bei einer Unverträglichkeit als Resultat des Verzehrs unverträglicher Nahrungsmittel auftreten.


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Der Weg zur Diagnose: Nahrungsmittel-Unverträglichkeit

Wenn Sie den Eindruck haben, dass Erkältungen Sie scheinbar verfolgen, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen und das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten konkret ansprechen. Nicht immer geht man mit einer Erkältung sofort zum Arzt, weshalb es für diesen schwierig sein kann, mehr als eine gewöhnliche Grippe zu vermuten. Zusätzlich sollten Sie ein Symptom- und Ernährungstagebuch führen. Beobachten Sie genau, wann die Symptome auftreten. Vielleicht nach dem Verzehr bestimmter Speisen? Gibt es, neben der Erkältungssymptome, noch weitere Beschwerden, mit denen Sie häufig zu kämpfen haben? Die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind Fructoseintoleranz, Laktoseintoleranz, Histaminintoleranz und die Glutenunverträglichkeiten (Für jede Intoleranz gibt es entsprechende Tests zur Diagnose). Berücksichtigen Sie bei Ihren Beobachtungen also besonders, ob Sie vor dem Auftreten der Symptome laktose-, fructose-, histamin- oder glutenhaltige Nahrungsmittel zu sich genommen haben.

Gemeinsam mit Ihrem Arzt können Sie klären, ob die Erkältungssymptome Ursachen einer Unverträglichkeit sind oder Ihr Immunsystem auf Grund einer Unverträglichkeit besonders anfällig gegenüber Erkältungen ist.

Mehr zu diesem Thema: Histaminintoleranz – Diagnose finden, Auslöser erkennen, Ernährung anpassen (gesponsert)

Betadianin Inserat bei Histaminintoleranz 5 DAO Cofaktoren plus Tryptophan

Artikelbild: Adobe Stock © Africa Studio

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